Neujahrskonzert: Samstag, 12. Januar 2019, 20 Uhr
Trio Lumimare
Musikalische Reise zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik
Neujahrskonzert: Samstag, 12. Januar 2019, 20 Uhr
Trio Lumimare
Musikalische Reise zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik
Ein scheinbar klassisches Klaviertrio. Querflöte, Violoncello und Klavier.
Doch dann werden alle Stile durcheinandergewirbelt,
miteinander verknüpft und vermischt. Nichts wird ausgelassen.
Minimalmusic, Filmmusik, Latin, Avantgarde und natürlich Improvisation.
Das Licht spiegelt sich auf den Wellen des Meeres. Es glitzert, verschwimmt, wird konkret, um dann gleich wieder zu verschwinden.Trio Lumimare - das sind:
Michaela Neuwirth (Querflöte)
Victor Plumettaz (Cello)
Mathias Schabow (Piano)
und sie interpretieren auf außergewöhnliche Art und Weise Kompositionen des Pianisten.
Sureste - Meditango: Klezmer, Tango, Jazz im Alten Kaufmannshaus am 24. März
Samstag, 30. März 2019, 20 Uhr
„Wie Du solltest geküsset sein“
Schné Ensemble - New Acoustic Music
Schné (Gesang, Gitarre)
Ingo Höricht (Violine, Viola, Gitarre)
Mariska Nijhof (Akkordeon, Gesang)
Michael Berger (Klavier)
Lebendige, groovige, schnelle Titel, beschwingte Walzer oder anrührende Balladen.
Das Ensemble spielt eigene Vertonungen der schönsten Gedichte von Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Bertold Brecht, Hermann Hesse, Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Mascha Kaléko, Erich Fried, Paul Verlaine, William Blake und anderen.
Spannungsreiche Akkordfolgen, virtuose Soli, kammermusikalische Stimmführungen - und über allem die klare, mal mädchenhaft weiche, dann wieder raue, verruchte, freche, melancholische, zärtliche aber immer den Zuhörer packende und fesselnde Stimme von Sängerin Schné.
www.schne-ensemble.de
Samstag, 26. Oktober 2019, 20 Uhr
Jin Jim - Modern-Jazz-Rock
mit allen Stilwassern gewaschen
Die Modern-Jazz-Rock-Formation verbindet folkloristische Elemente mit Hip-Hop-Beats, spielt mit südamerikanisch anmutenden Tönen, vereint barocke Einschübe mit Grooves, die an den Balkan erinnern. Gekonnt verweben sie die musikalischen Einflüsse, schieben sie über- und untereinander, halten sie mit dem Spiel der Querflöte zusammen. Sie verschmelzen zu einem ganz eigenständigen Klang mit starken Rhythmen, einem schnellem Tempo und berauschend schönen Läufen.
Die Mitglieder sind studierte Musiker und kommen aus dem Kölner Raum:
Daniel Manrique Smith
C- Alto und Bassflöte
Johann May
E-Gitarre
Ben Tai Trawinski
Bass
Nico Stallmann
Schlagzeug
Bei den 35. Leverkusener Jazztagen setzten sie sich gegen rund 200 andere Teilnehmer durch und gewannen den Jazzpreis Future Sounds. Im vergangenen Jahr unternahmen sie erfolgreiche Tourneen nach Peru und Afrika. 2017 spielen sie im Hauptprogramm der Jazzbaltica.
„Es ist gerade dieser reizvolle Kontrast aus filigraner Kunstfertigkeit und hoher Emotionalität, der diese Musik so intelligent wie eingängig erscheinen lässt.“
Deutschlandradio Kultur
„Das ist leidenschaftliche Musik. Zu hören ist ein respektvoller und kreativer Umgang mit großen Texten deutscher Poesie. Musik und Stimme bringen etwas ganz Eigenständiges dazu. Was wir hören können, ist fein und berührend."
Michael Seyfert, Kulturradio Berlin Brandenburg
„...eine betörende Stimme, die als Nachfolgerin der Lorelei vielleicht schon manchen Schiffer auf dem Kerbholz hat... .“
Jazzpodium
Foto: Wolfgang Hielscher
Samstag, 23. Februar 2019, 20 Uhr
Piazzolla, Ginastera, Shostakovich, Brubeck, Gurvitch
Wenn sie sich treffen, zündet’s sofort. Klassisch allerbestens ausgebildet, als Solisten in ganz Europa und Amerika unterwegs, u.a. in Carnegie Hall und Elbphilharmonie und international mit Preisen geehrt.
Drei international gastierende Vollblutvirtuosen aus Weißrussland, Ukraine und Bulgarien, die derzeit in Hamburg und Berlin leben, entfachen beim jeden Konzert ein Seelenfeuer. Die Drei verbindet ihr brandneuer Tango à la Gurvitch und die unsterbliche Liebe zum Weltmusiker Piazzolla, von dem nicht nur die Hits „Oblivion“ und „Libertango“ erklingen.
Die Konzertmeisterin vom Hamburger Staatsoper, Geigerin Joanna Kamenarska und die Cellistin Emilia Lomakova sind klassisch ausgebildet und bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet.
Der Pianist und Komponist Leon Gurvitch begeistert die Jazzszene seit Jahren mit seinem ganz individuellen „World Jazz“, einer Mischung aus europäischem Jazz und Klassik, den Volkstraditionen der östlichen und orientalischen Welten und, in „Tango à la Russe“, dem Tango Nuevo Astor Piazzollas.
“Amazing energy combined with high artistic performance”
Tango á la Russe mit dem Trio Leon Gurvitch (Klavier)
Joanna Kamenarska (Violine), Emilia Lomakova (Cello
Samstag, 27. April 2019, 20 Uhr
n.n.
Samstag, 28. September 2019, 20 Uhr
n.n.
Samstag, 30. November 2019, 20 Uhr
n.n.